Ein buuu.ch-Tipps fürs Osternest: Ich wollt’, ich wär‘ ein Huhn

Barbara Sandri ist Umweltaktivistin und Francesco Giubblini arbeitet in der Kommunikationsbranche. Gemeinsam halten sie Hühner im Garten und betreiben eine italienische Webseite rund um Hühnerhaltung. Ihr umfangreiches Wissen haben sie nun auch in Buchform aufbereitet. Liebevoll und verspielt illustriert wurde „Ich wollt’, ich wär‘ ein Huhn. Wissenswertes über unser liebstes Federvieh“ von der Venedigerin Camilla Pintonato.

Schon auf der Innenseite des Buchdeckels gibt es einen Vorgeschmack auf den Inhalt: 40 Hühnereier, die sich in Farbe und Größe unterscheiden, gibt es hier zu sehen. Im Innenteil geht es weiter mit allerhand Infos rund um Haushühner: Diese gibt es nicht nur in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen (und mit den diversesten Kammformen), die Tierchen können trotz ihres kleines Gehirns bis vier zählen und Klavierspielen und sie helfen mit psychischen oder emotionalen Problemen als Therapientiere oder „Emotional Support Animals“.

Beleuchtet werden auch Hühnerspuren in der Geschichte, was es mit Hühner- und Eiersymboliken auf sich hat und welche Rolle die Federtiere in Märchen und Fabeln spielen. 

„Ich wollt’, ich wär‘ ein Huhn“ ist eine umfangreiche, informative und witzige Hühnerenzyklopädie, in der es zwar um Eiergerichte in aller Welt aber erfreulicherweise an keiner Stelle um Brathähnchen.

Barbara Sandri, Francesco Giubblini: Ich wollt’, ich wär‘ ein Huhn. Illustriert von Camilla Pintonato. 2020.

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