Benny auf dem Berg

Bennys Lieblingsbeschäftigung ist es, alleine in seinem Häuschen auf einem wirklich hohen zu sitzen und zu lesen. Von der lauten und stressigen Stadt hält er sich lieber fern.

Doch eines Tages huscht eine ins Zimmer und vorbei ist es mir der Ruhe. Benny braucht eine Katze, die die Maus jagt, einen Hund, der beide vertreibt (denn leider verstehen sie sich zu gut!), einen Bären, einen Tiger … bis es schließlich notwendig wird, eine Tierärztin zu holen, die ein Schäfchen braucht, um dem verkühlten Tiger einen Pullover zu stricken, wofür allerdings auch ein Friseur benötigt wird, der das Schaf scheren soll, der wiederum Unterhaltung für sein weinendes sucht, um arbeiten zu können.

Kurz und gut, Benny läuft schreiend aus dem Haus, um all dem Lärm und Stress zu entkommen. Doch dann vermisst er plötzlich die ganze Gesellschaft und findet einen kreativen Mittelweg.

„Benny auf dem Berg“ wird in unterhaltsamen Reimen erzählt und ist nicht weniger humorvoll bebildert, was das ganze zu einem der absoluten Lieblingsbücher der vierjährigen Vielleserin gemacht hat. Was das Buch zu einem meiner Lieblingsvorlesebücher macht, ist neben dem guten Witz die Darstellung der diversen und Themen, die absolut ungezwungen und locker daherkommt.

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